Fotocredit: © ÖPC/Nussbaum
Zuwachs im paralympischen Team Toyota Austria
Die „Road to Paris“ nimmt Fahrt auf. Gemeinsam mit Mobilitätspartner Toyota Austria stattet das Österreichische Paralympische Committee zwei Athleten mit neuen Fahrzeugen aus. Para-Schwimmer Andreas Ernhofer und Rollstuhltennisspieler Nico Langmann erhielten knapp ein Jahr vor den Paralympischen Spielen in Paris jeweils einen Toyota Corolla Hybrid.
„Im Sport ist Mobilität enorm wichtig. Training, Reha, Wettkampf – Athlet:innen legen viele Kilometer zurück, um ihrem Paralympics-Traum näher zu kommen. Dank der Partnerschaft mit Toyota Austria können wir zwei weitere Sportler mit Fahrzeugen ausstatten und so einen wichtigen Beitrag auf ihrem Weg nach Paris leisten“, freut sich ÖPC-Generalsekretärin Petra Huber.
Das erste Feedback der beiden Athleten ist ausnahmslos positiv. „Toyota ist eine sehr coole Marke, deshalb war ich von Beginn an begeistert. Ein Fahrzeug mit genügend Platzangebot ist für mich als Rollstuhlfahrer sehr wichtig, auch in dieser Hinsicht ist der Toyota Corolla perfekt“, sagt Ernhofer. Der Para-Schwimmer aus Niederösterreich hat das Paralympics-Limit bereits erbracht und freut sich auf PARIS 2024. „Mit der Premiere in Tokyo ist ein Traum in Erfüllung gegangen, jetzt will ich mehr. Dabei sein ist nicht mehr alles, das große Ziel ist es, eines Tages eine Paralympics-Medaille um den Hals hängen zu haben.“
Seine bereits dritte Paralympics-Teilnahme peilt Nico Langmann an. „Die ‚Road to Paris‘ nimmt jetzt richtig Fahrt auf, jedes Turnier kann entscheidend sein. Da tut es gut, einen verlässlichen Partner an der Seite zu haben. Der Toyota Corolla bietet genügend Platz, selbst wenn ich wieder einmal viele Schläger dabei habe“, berichtet der 26-Jährige, der zuletzt mit starken Leistungen in der Weltrangliste einen Sprung nach vorne machen konnte. Die nächste Reise führt Langmann ausgerechnet nach Paris. „Wir spielen zwar nicht wie 2024 in Roland Garros, aber Paris ist immer eine Reise wert. Hoffentlich kann ich an die letzten Leistungen anknüpfen.“
Die Freude über die Partnerschaft ist bei Langmann groß. „Toyota unterstützt paralympische Athleten auf der ganzen Welt in einem noch nie da gewesenen Ausmaß – und ich bin sehr froh jetzt auch Teil dieser großartigen Familie sein zu dürfen. Vor allem als Tennisspieler, wo man ohnehin jede Woche in einem anderen Land unterwegs ist, zählt eine Mobilitäts-Partnerschaft umso mehr!“
Neben Langmann und Ernhofer sind die Aigner-Geschwister im paralympischen Team Toyota Austria. Die erfolgreichen Para-Ski-Asse erhielten Ende 2021 einen Toyota Proace. Seit 2017 fungiert Toyota Austria als Mobilitätspartner des Österreichischen Paralympischen Committees.
„Toyota ist für uns ein wichtiger und verlässlicher Partner mit weltweiten Erfolgen in Sachen Innovation und Mobilität. Uns verbindet die Leidenschaft für Mobilität, die auch für Menschen mit Behinderung ein sehr wichtiges Thema und die treibende Kraft der Inklusion ist. Es freut uns, dass wir der paralympischen Bewegung in Österreich noch mehr Energie verleihen und mit innovativen Hybrid- und Elektroautos auch im Sinne der Umwelt agieren“, sagen ÖPC-Präsidentin Maria Rauch-Kallat und ÖPC-Generalsekretärin über die Kooperation.