Volle Attacke: Paraski-Asse in Veysonnaz

Mit Veysonnaz steht für die Paraski-Asse von 10.-14. Dezember die letzte Weltcup-Station vor den Weltmeisterschaften auf dem Programm. Drei Riesentorläufe und ein Slalom sind in der Schweiz geplant. Barbara Aigner und Johannes Aigner müssen bei den Athlet:innen mit Sehbehinderung allerdings passen.
 
Bei beiden hat die Abwesenheit in Veysonnaz gesundheitliche Gründe. Barbara Aigner ist selbst angeschlagen, bei Bruder Johannes ist Guide Matteo Fleischmann verletzt. „Wir wollen da so kurz vor der WM kein Risiko eingehen, deshalb muss die Verletzung bei Matteo genau abgeklärt werden“, betont ÖSV-Cheftrainer Sascha Kavelar. Elina Stary feiert mit ihrer Begleitläuferin Celine Arthofer in der Schweiz ihr Comeback. Die Kärntnerin hat schulisch eine intensive Zeit hinter sich und kann sich nun wieder voll dem Rennsport widmen.
 
Das ÖSV-Team hat nach den Feiertagen die Vorbereitung wieder aufgenommen, Coach Kavelar ist guter Dinge: „Im Training haben wir nochmal gute Fortschritte gemacht, deshalb sind die Erwartungen wieder hoch“, so der Trainer. Bis zum Saisonhöhepunkt, der WM in Espot (ESP) ab 19. Jänner, hofft Kavelar dann auch wieder, auf das gesamte Team zurückgreifen zu können. Die Wettervorhersagen für Veysonnaz sind für die kommenden Tage indes ungünstig.

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