Fotocredit: © Run in the Dark
Run in the Dark: Laufen für den guten Zweck
25.000 Menschen. 50 Städte. Ein Event. Das ist der „Run in the Dark“, bei dem auch dieses Jahr wieder die Laufschuhe für den guten Zweck geschnürt wurden. Und am 15. November fand das Event erstmals in Wien statt. Das Ziel? Die Heilung von Querschnittslähmung. Seit 2011 ruft Mark Pollok gemeinsam mit seinem Team wegweisende Kooperationen ins Leben, die mittlerweile die 100 Millionen US-Dollar-Marke überschritten haben.
Und die Kooperationen zeigen Wirkung: Durch sie wird die Schaffung internationaler Studien zur Neuromodulation und Robotik sowie der Aufbau eines Exoskelett-Rehabilitationsprogramms vorangetrieben. Pollock hat auch maßgeblich dazu beigetragen, die Beziehungen zwischen verschiedenen Interessenvertreter:innen zu stärken, um akademische Forschung in der Praxis nutzbar zu machen. Zudem arbeitet er eng mit renommierten Stiftungen wie der Wings for Life Stiftung für Rückenmarksforschung und der Christopher and Dana Reeve Foundation zusammen.
Durch die Verbindung dieser wertvollen Erfahrungen und der Zusammenarbeit mit den Global Shapers des Weltwirtschaftsforums sowie dem Flaggschiff-Forschungs- und Innovationszentrum von Accenture, „The Dock“, hat Mark „Collaborative Cures“ ins Leben gerufen, um seine Wirkung zu verstärken.
Gemeinsam für eine bessere Zukunft
Pollok konzentriert sich durch „Collaborative Cures“ darauf, Menschen zusammenzubringen und dadurch systemische Auswirkungen zu erzielen. Dabei setzt er sich zwei ehrgeizige Ziele:
Zum einen die Reduktion von 50-jährigen Übersetzungslaufzeiten auf zehn Jahre und zum anderen die Katalysierung von Kollaborationen im Wert von einer Milliarde Euro.
Beim Run in the Dark können Einzelpersonen und Organisation einen Beitrag zu dieser Mission leisten – alle Informationen gibt´s hier!