RIESEN-Ergebnisse für ÖSV-Team beim RTL-Triple

Nach drei Riesentorläufen beim Paraski-Weltcup in St. Moritz hält das österreichische Team bei der hervorragenden Zwischenbilanz von zwölf Podestplätzen innerhalb von drei Tagen.

Weniger als ein Monat vor Beginn der Weltmeisterschaften in Lillehammer/Hafjell unterstreichen die ÖSV-Asse damit einmal mehr ihre Topform. Am Montag und Dienstag stehen in der Schweiz noch zwei Slalombewerbe auf dem Programm.

Johannes Aigner fuhr am Samstag in der Klasse der sehbehinderten Herren erstmals in dieser Saison aufs oberste Weltcup-Podest. Gemeinsam mit Guide Matteo Fleischmann schaffte er es auch am Freitag und Sonntag jeweils als Zweiter aufs Stockerl. Am Samstag landete mit Michael Scharnagl (Guide: Florian Erharter) als Drittplatziertem noch ein weiterer Österreicher in dieser Klasse unter den Top 3.

Bei den sehbehinderten Damen fuhr Elina Stary (Guide: Celine Arthofer) in allen drei Bewerben auf das Podest, sie belegte dabei jeweils Rang zwei hinter der Slowakin Henrieta Farkasova. Am Samstag und Sonntag platzierte sich auch Barbara Aigner (Guide: Klara Sykora) jeweils mit Platz drei auf dem Stockerl.

Einen Befreiungsschlag erlebte der Kärntner Markus Salcher in der Klasse der stehenden Herren. Er fuhr im zweiten Riesentorlauf am Samstag als Zweiter erstmals in dieser Saison auf ein Weltcup-Podest. Nico Pajantschitsch rundete ein hervorragendes Abschneiden mit Platz drei ab und konnte diesen Erfolg am Sonntag wiederholen. Bei den sitzenden Herren setzte Roman Rabl als Sechster (Samstag) und Siebenter (Sonntag) ein großes Ausrufezeichen – nur wenige Wochen nachdem er sich im Training zwei Rippen gebrochen hatte.

Weiter geht es in St. Moritz am Montag und Dienstag mit jeweils einem Slalom. Es sind zugleich die beiden letzten Rennen vor den Weltmeisterschaften, die am 11. Jänner mit dem ersten Abfahrtstraining beginnen.

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