Radsport: Weltmeisterschaften im Zeichen der Inklusion

Von 2. bis 13. August ist es endlich so weit: Die lang herbeigesehnten Radsport-Weltmeisterschaften im schottischen Glasgow stehen am Programm. Zum allerersten Mal werden die Titelkämpfe inklusiv ausgetragen – das heißt, dass auch die heimischen Para-Cycling-Spezialist:innen mit von der Partie sind.

Und das Saisonhighlight will sich die Crème de la Crème des heimischen Para-Cycling-Sports nicht entgehen lassen: Mit Yvonne Marzinke, Cornelia Wibmer, Alexander Gritsch, Thomas Frühwirth, Walter Ablinger, Ernst Bachmaier, Franz-Josef Lässer, Wolfgang Schattauer, Wolfgang Steinbichler, Andreas Zirkl und Dietmar Hintringer stehen gleich elf rot-weiß-rote Para-Athlet:innen in Glasgow am Start. Marzinke, Lässer, Zirkl und Hintringer treten bei den Weltmeisterschaften sowohl auf der Bahn, als auch auf der Straße an und stellen sich dabei einer Doppel-Belastung. Nach einer starken Weltcup-Saison dürfen sich die österreichischen Para-Cycler:innen auch Hoffnungen auf eine Platzierung in den Medaillenrängen machen.

Insgesamt entsendet der österreichische Radsportverband 72 Athlet:innen sowie 24 Masters-Sportler:innen zu den Wettkämpfen in Glasgow.

Der Zeitplan der Para-Bewerbe in der Übersicht:
02. – 08. August / Para-Cycling Bahn
09. – 13. August / Para-Cycling Straße

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