Paralympics-Quartett überwintert in Top-Ten

Österreichs Paradressur-Team blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück – und schließt das Paralympics-Jahr 2021 mit tollen Weltranglistenplatzierungen ab. Das Tokyo-Quartett Pepo Puch, Julia Sciancalepore, Valentina Strobl und Bernd Brugger überwintert in der FEI Weltrangliste kollektiv in den Top-Ten.

Der Steirer Pepo Puch, zweifacher Silbermedaillengewinner von Tokyo 2020 und mehrfacher Saisonsieger, führt das Ranking im Grade II überlegen an. Freund und Rivale Lee Pearson aus Großbritannien, in Japan doppelt vergoldet, liegt auf Rang drei.

Julia Sciancalepore überzeugte bei den Paralympics mit den Plätzen fünf und sieben, unvergessen ihr emotionaler Jubel im Kür-Finale, und freut sich darüber, im Grade I aktuell Nummer sechs der Welt zu sein.

Valentina Strobl beendet die Saison im Grade V auf Rang sieben, die Tirolerin gilt als paralympische Zukunftshoffnung und hat viel aus Tokyo mitgenommen. Wie auch Bernd Brugger, der im Grade IV in diesem Jahr die Nummer neun der Welt ist.

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