AUVA-Obmann in den Ruhestand verabschiedet

Ein wichtiger Förderer des Österreichischen Paralympischen Committees geht mit Jahresende als Obmann der AUVA in den Ruhestand. Im Rahmen der Vorstandssitzung wurde KommR DDr. Anton Ofner auch vom ÖPC, das seinen Sitz in der AUVA-Zentrale hat, offiziell verabschiedet.

„Die AUVA ist ein wesentlicher Förderer und Partner des paralympischen Sports. Danke an DDr. Anton Ofner für die finanzielle und ideelle Unterstützung in den letzten viereinhalb Jahren“, so Präsidentin Maria Rauch-Kallat in ihrer Abschiedsrede.

Der Steirer ist ein profunder Kenner des Gesundheitswesens und war während seiner Amtszeit stets bestrebt, die AUVA auch im Bereich Menschen mit Behinderung zu stärken und zukunftssicher zu gestalten.

„Meine Zeit als Obmann war sehr herausfordernd, aber auch sehr lohnend. Ich kann mit großer Freude per 31. Dezember 2019 ein erfolgreiches und abgesichertes Haus an meinen Nachfolger übergeben.“ Ofner hat bereits seit April dieses Jahres mit seinem Nachfolger Mario Watz an der Weiterentwicklung der AUVA gearbeitet.

Bei der AUVA sind rund 320.000 Unternehmen und über 5 Millionen Menschen gesetzlich gegen die wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichert.

Darüber hinaus betreibt die AUVA das Traumazentrum Wien mit den beiden Standorten Meidling und Brigittenau, die Unfallkrankenhäuser Linz, Salzburg, Klagenfurt und Steiermark mit den beiden Standorten Graz und Kalwang sowie die Rehabilitationszentren Meidling, Weißer Hof, Bad Häring und Tobelbad.

In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich über 375.000 Patientinnen und Patienten auf medizinischem Spitzenniveau versorgt, davon rund 46.000 stationär.

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