Aigners in Autounfall verwickelt

Rückschlag für Veronika Aigner auf dem Weg zurück. Die Niederösterreicherin, die sich Anfang des Jahres schwer an beiden Knien verletzt hatte, war in einen Verkehrsunfall verwickelt.

Auf dem Weg zum Europacup auf der Resterhöhe ereignete sich der Vorfall, bei dem Veronika und ihre Schwester Elisabeth Aigner verletzt wurden. Ein ungarischer Autofahrer hatte bei Gröbming (Steiermark) auf der Schneefahrbahn mehrere Fahrzeuge im Überholverbot überholt und war frontal mit dem Auto von Veronika und Elisabeth Aigner kollidiert.

Elisabeth erlitt dabei zahlreiche Blutergüsse, Prellungen sowie eine Quetschung im Bein und musste zur Behandlung ins Krankenhaus. Veronika konnte das Spital nach einer Untersuchung noch am selben Tag verlassen.

Wann die Aigners wieder fit für Skirennen sind, steht aktuell in den Sternen. Inzwischen konnte auch Elisabeth das Krankenhaus verlassen.

Die sehbehinderte Athletin hat schon zwei Kristallkugeln und die Trophäe für Österreichs Para-Sportlerin des Jahres ergattert. Ihre Schwester fungiert in dem erfolgreichen Team als Vorausfahrerin und Guide für die Jüngere. Im Jänner hatte sich die Weltcupfahrerin bei einem Trainingssturz in Saalbach schwer an beiden Knien verletzt. Zuletzt stand eine monatelange Rehabilitation auf dem Programm, das Ziel waren die Paralympics in Peking 2022.

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