Die Para-Snowboard-WM in Pyha ging mit einem verrückten Snowboardcross zu Ende. Gute Ergebnisse für die ÖSV-Asse inklusive.

Ein Stromausfall im ganzen Skigebiet im finnischen Pyha verhinderte zunächst ein Training auf dem Kurs. So musste das ganze Snowboardcross-Programm an einem Tag durchgeboxt werden: Training, Qualifikation, Rennen.

Patrick Mayrhofer zeigte wie schon im Banked Slalom, wo er die Silbermedaille gewonnen hatte, eine starke Leistung. Im Halbfinale wurde er jedoch durch einen Sturz gestoppt und verpasste den Finaleinzug. Das kleine Finale gewann der Paralympics-Silbermedaillengewinner anschließend und belegte Rang 5.

Schett erneut im Pech

„Ein Ergebnis, mit dem ich nicht ganz zufrieden bin, da ich auf dem technisch anspruchsvollen Kurs ganz gute Läufe hatte“, so Mayrhofer, dessen Resümee zwiespältig ausfällt: „Was für eine verrückte WM!“

Pech hatte einmal mehr Reinhold Schett. Der Tiroler landete wie schon im Banked Slalom auf dem undankbaren vierten Platz. „Leider hat das notwendige Glück im Halb- und kleinen Finale gefehlt. Aber es waren anspruchsvolle und richtig coole ‚Head to Head‘-Duelle die sehr positiv in Erinnerung bleiben“, bleibt Schett positiv.

Erst Weltcup-Finale, dann Talent Days

Rene Eckhart scheiterte im Viertelfinale gegen den späteren Silbermedaillengewinner Chris Vos aus den Niederlanden.

Für die Österreicher geht es nun noch zum Weltcup-Finale ins schwedische Klövsjö, ehe die Saison zu Ende geht.

Im Sommer wird Patrick Mayrhofer dann zu den Talent Days kommen.

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