Christoph Stadlbauer will es zu den Paralympics 2020 nach Tokio schaffen – via Crowdfunding soll der Weg ein Stück weit geebnet werden.

Der 33-jährige Handbiker konnte auf internationaler Ebene bereits einige Erfolge feiern. Um es nach Tokio zu schaffen, benötigt der Oberösterreicher jedoch ein neues, konkurrenzfähiges Rad.

Stadlbauer sucht Unterstützung

Einen Teil der Kosten will er via Crowdfunding decken. Auf Österreichs größter Plattform „I believe in you“ hat der Oberösterreicher ein Projekt gestartet. 5.000€ sind das Ziel, knapp die Hälfte ist bereits gesammelt.

„Das Highlight war meine Teilnahme an der Paracycling-WM 2018 in Maniago. Die bis dato erreichten Platzierungen und meine Leistungstendenz zeigen, dass ich auf einem sehr guten Weg bin. Mein Ziel ist es, mich in der kommenden Saison 2019 im Paracycling-Weltcup und damit auch in der Weltrangliste nach vorne zu arbeiten. Nur mit den wichtigen Punkten der Weltrangliste kann ich mir den Traum einer Teilnahme an den Paralympics 2020 in Tokio verwirklichen“, so Stadlbauer.

„Rad zeigt Ermüdungserscheinugen“

Sein Anliegen: „Derzeit bestreite ich meine Rennen mit einem in die Jahr gekommenen Handbike, das bereits erste Ermüdungserscheinungen zeigt und mich leider im letzten Jahr das eine oder andere Mal im Stich gelassen hat. Um auf internationalem Niveau mit den anderen Athleten aus aller Welt mithalten zu können, benötige ich ein neues, konkurrenzfähiges Handbike. Mit deiner Unterstützung komme ich meinem Ziel einen großen Schritt näher.“

Noch läuft das Projekt rund drei Wochen. Auf Unterstützer:innen warten tolle Gegenleistungen wie Sonnenbrillen, Trainingstage oder sogar eine Übernachtung in einem Wellness-Hotel.

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