Fotocredit: ©Tobias Lackner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WM-Limit zum Saisonstart

26. Mai. 2025

Am Wochenende eröffnete Thomas Geierspichler beim World Para Athletics Grand Prix in Nottwil (SUI) seine Wettkampfsaison. Bei schwierigen Witterungsbedingungen zeigte er vor allem beim 1.500-Rennen auf, wo er mit Rang vier das für die Weltmeisterschaften Ende September in Indien nötige WM-Limit holte.

Geierspichler eröffnete die traditionelle Bahnserie in der Schweiz mit dem 1.500er Rennen. „Die Bahnmeetings fahre ich ganz bewusst aus dem Training heraus, mein Formaufbau geht ganz klar Richtung Weltmeisterschaften, die Ende September in Indien stattfinden. Dafür ist es gestern bei teils starkem Wind aber verhältnismäßig gut gelaufen. Im Finale wurde ich von einem Mexikaner, den ich bei der letzten WM zwar vor zwei Jahren knapp geschlagen habe, attackiert und konnte die Lücke nicht mehr schließen. Aber egal, wichtig ist für mich die Erbringung des WM-Limits“, sagt der Salzburger.

Zudem startete er über die 400 Meter, wo er nicht ins Spitzenfeld kam und sich seinem Schweizer Langzeitgegner Beat Bösch geschlagen geben musste. „Heute habe ich gemerkt, dass mir einfach die Rennhärte fehlt. Es ist auch kein Wunder, denn das waren meine ersten Rennen seit fast genau einem Jahr ohne spezielle Vorbereitung direkt aus dem Training heraus“, so der Anifer.

Die internationale Bahnserie in der Schweiz geht am kommenden Donnerstag in Arbon mit dem Daniela Jutzeler Memorial Bahnmeeting weiter. Das Finale bildet dann am kommenden Wochenende mit den Schweizer Meisterschaften mit internationaler Beteiligung.

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