Marzinke tritt für „Licht ins Dunkel“ in die Pedale

Für Yvonne Marzinke hieß es Anfang der Woche: Back to Training! Anders gesagt: herbstliche Mountainbike-Touren wechseln sich mit Indoor-Training und Einheiten im Olympiazentrum Salzburg-Rif, immer mittwochs und freitags, ab.

„Die Pause hat mir gut getan, ich war viel am Berg unterwegs, habe in der trainingsfreien Zeit ein bisschen die Perspektive verändert. Jetzt sind die Akkus voll aufgeladen und ich freue mich auf die nächsten Wochen und Monate“, lacht die passionierte Radfahrerin, die sich auf ihre ersten Paralympics und also TOKYO 2020 vorbereitet.

Allerdings mit dem einen oder anderen Fragezeichen. „Die aktuelle Situation macht die Planung für das Wintertraining schwierig. Ich würde schon gerne in die Sonne fliegen, um den Winter etwas zu verkürzen. Aber das Höchste der Gefühle sind derzeit die Kanarischen Inseln, und auch da braucht es ein gutes Bauchgefühl, um eine solche Reise überhaupt anzutreten“, sagt die Heeressportlerin, auf die noch im November ein großes Highlight wartet.

Denn Marzinke wurde eingeladen, das Team der 24-Stunden-Rad-Challenge für „Licht ins Dunkel“ zu verstärken. Gemeinsam mit „Millionenshow“-Moderator Armin Assinger, Ski-Experte Hans Knauß und Kabarettist Gerry Seidl wird die 44-Jährige am 24. November ab 8 Uhr im ORF-Funkhaus für den guten Zweck in die Pedale treten.

Aus den am Spinning-Bike erfahrenen Kilometern errechnet sich ein Spendenscheck, der am Abend des 25. November im Rahmen der großen „Licht ins Dunkel“-Spendengala übergeben wird. „Es wird eine richtig coole Geschichte – und der Spaßfaktor wird jedenfalls hoch sein und wir werden die 24 Stunden sicher gut rüberbringen“, hat sich Marzinke neben den ersten Einheiten auf den verschiedenen Bikes auch mit YouTube-Videos von ihren Teamkollegen vorbereitet.

Anders als bei ihrem letzten 24-Stunden-Einsatz mit Team Boa beim „Castelli 24“ im italienischen Feltre, wo jede Fahrerin pro Stunde eine 20-minütigen Slot absolvieren musste, fährt bei der Charity-Challenge jeder Teilnehmer eine Stunde und hat dann drei Stunden Pause. „Ich werde insgesamt sechs Stunden am Rad sitzen und für den guten Zweck und diese wichtige Initiative alles geben“, verspricht die Oberösterreicherin.

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