Für das rot-weiß-rote Para-Ski-Team endet die Saison 2018/19 mit starken Leistungen, einer Kristallkugel und einer Hiobsbotschaft.

Bei der letzten Weltcup-Station der Saison im französischen Morzine ging es in zwei Slaloms noch einmal zur Sache.

Am ersten Tag feierte Blindensportlerin Veronika Aigner ihren nächsten Sieg und sicherte sich die kleine Kristallkugel für die Slalom-Wertung. Am Abend dann die Hiobsbotschaft: Ihre Schwester und gleichzeitig Guide Elisabeth Aigner musste wegen einer Blinddarmentzündung unters Messer.

Markus Gfatterhofer als Vierter und Martin Würz als Fünfter schrammten in ihren jeweiligen Klassen knapp am Podest vorbei.

Am zweiten und letzten Tag konnten die Aigner-Schwestern nicht antreten, Gfatterhofer überzeugt mit Rang 5 einmal mehr. Martin Würz beendete die Saison mit einem 8. Rang.

Nach der Weltcup-Saison steht nun noch von 29. bis 31. März die Österreichische Meisterschaft auf dem Hochkar auf dem Programm.

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