„Ich will mehr sein als nur Sportler“

Para-Schwimmer, ORF-Moderator, BeActive Botschafter und vieles mehr – Andreas Onea ist ein Mann mit großen Ambitionen und genauso großem Erfolg. Jüngst konnte der 30-Jährige eine Bronzemedaille über 100m Brust bei den Weltmeisterschaften in Madeira (POR) gewinnen, zufrieden ist er damit jedoch noch lange nicht. Onea gibt in diesem Jahr den BeActive-Botschafter für die Europäische Woche des Sports, dabei glänzt er mit seiner inspirierenden Persönlichkeit anstatt immenser Schnelligkeit im Wasser.

Bisher konnte der Niederösterreicher ganze acht Medaillen bei Großveranstaltungen erschwimmen, sein persönlicher Anspruch ist jedoch ein anderer: Er möchte für mehr als die gewonnenen Medaillen in Erinnerung bleiben. Als BeActive Botschafter macht er den nächsten Schritt in diese Richtung. „Ich spüre, welchen positiven Einfluss der Sport auf mein Leben hat und wünsche mir, dass ich das weitergeben kann.“

„Die europäische Woche des Sports bietet ein umfangreiches Sportangebot, egal ob am Arbeitsplatz, zu Hause oder in der Natur. Ich will als BeActive Botschafter einen Anstoß dafür geben, sich mehr zu bewegen – denn oft braucht es nicht mehr als das“, beschreibt er sein Engagement.

Ausprobieren und Spaß haben am Tag des Sports

Bevor es wieder in die Vorbereitungen für die neue Saison geht, macht der Para-Schwimmer noch einen Zwischenstopp beim Tag des Sports im Wiener Prater. Er beschreibt: „Seit vielen Jahren bin ich jedes Mal beim Tag des Sports dabei, dreimal durfte ich die Veranstaltung sogar moderieren. Egal ob ich als Moderator, Sportler oder einfach nur als Gast dabei war, es war jedes Jahr aufs Neue eine großartige Sache und bereitete mir große Freude.“

Das vielfältige Angebot an Sportarten begeistert Onea besonders: „Es gibt dort so viele verschiedene Sportarten zum Ausprobieren, das ist die perfekte Möglichkeit, um sich Dinge zu trauen, die man sonst nicht machen würde!“

Nach der Septemberpause, in der er seine Flitterwochen nachholte, wird sich Onea wieder in sein Element, das Wasser, begeben. Für die nächste Saison steckt er sich hohe Ziele und will, auch im Hinblick auf die Paralympischen Spiele 2024, seine Leistung konstant steigern. „In Tokio war ich nicht im Finale, bei den Weltmeisterschaften konnte ich dann Bronze gewinnen – diese Leistungssteigerung motiviert mich für die nächste Saison“, zeigt er sich zuversichtlich.

Motiviert wird Onea auch durch seinen Trainingspartner und Freund Andreas Ernhofer. Die beiden trainieren zumeist gemeinsam und ergänzen sich perfekt. „Wir pushen und motivieren uns gegenseitig, außerdem rennt dauerhaft der Schmäh, das ist die perfekte Kombination und von Erfolg gekrönt, wie man bei den Weltmeisterschaften in Madeira sehen konnte.“

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