Host Town Initiative: Austausch mit japanischen Städten

Seit über einem Jahr verbindet das Österreichische Paralympische Committee eine Kooperation mit den japanischen Städten Nasushiobara, Yahaba und Nagai.

Mit verschiedenen Aktionen wird diese Partnerschaft im Rahmen der „Host Town Initiative“ seither gelebt, im März kam es zu einem Austausch. Generalsekretärin Petra Huber vertrat das ÖPC bei der Online-Videokonferenz.

„Die Städte und ihre Bürgermeister:innen sind sehr bemüht und wollen uns unterstützen. Unter anderem wurde uns berichtet, dass in verschiedenen Projekten österreichische Gerichte kreiert werden, auch in den Schulen erfahren die Kinder von der Kooperation“, so Petra Huber.

Wenig später erreichte das ÖPC ein Dankesschreiben der drei Städte: „Der Austausch mit Ihnen war für uns eine wertvolle Erfahrung und wir danken vielmals für die Möglichkeit, unsere Projekte zu präsentieren.“

In Hinblick auf die Paralympischen Spiele in Tokyo wollen die drei Städte „Vorbereitungen treffen, damit die österreichischen Sportler:innen sicher zum Training oder Besuch kommen können, und möchten Sie gemeinsam mit unseren Bürgern willkommen heißen.“

Auch Österreichs Athlet:innen sind in die diversen Projekte involviert. Zuletzt war Yvonne Marzinke an der Reihe, sie stand in Austausch mit der Higashihara Primary School. „So nah und doch so fern. Es war ein sehr cooles Erlebnis, die Kinder waren wissbegierig und haben viele Fragen gestellt“, blickt Marzinke gerne darauf zurück.

Die Host Town Initiative zielt darauf ab, japanische lokale Städte und Länder bzw. Regionen, die an den Spielen in Tokyo teilnehmen, miteinander zu verbinden und sich auszutauschen.

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