Lange Zeit liegt Walter Ablinger bei den Para-Cycling Weltmeisterschaften auf Medaillenkurs – und dann passiert ein Missgeschick.

Da hat nicht viel gefehlt! „Blech“ für Walter Ablinger zum Auftakt der UCI Para-Cycling Weltmeisterschaften im italienischen Maniago.

Dem Handbiker aus Oberösterreich fehlen im Zeitfahren über 13,6 Kilometer in der Klasse H3 3,63 Sekunden auf Bronze. Es wäre die fünfte WM-Medaille in seiner erfolgreichen Karriere gewesen, doch ein Dreher in einem Kreisverkehr machte alle Träume zunichte. „Kurz vor dem Rennen gab es einen Wolkenbruch, dadurch war die Strecke extrem rutschig. Ohne den Dreher wäre sogar WM-Gold möglich gewesen“, so Ablinger, der bei seinem Missgeschick auch die Kette neu auflegen musste.

Die Gastgeber feierten einen Doppelsieg durch Federico Mestroni und Paolo Ceccetto, Bronze ging an den Kanadier Alex Hyndman. Christoph Stadlbauer belegte Rang 23.

In der Klasse H2 klassierte sich Wolfgang Schattauer auf Rang 6, Medaillenkandidat Thomas Frühwirth kam in der Klasse H4 nicht ins Ziel.

Die UCI Para-Cycling Weltmeisterschaften laufen noch bis 5. August. Am Freitag stehen weitere Entscheidungen im Zeitfahren – mit Wolfgang Eibeck – auf dem Programm, am Samstag werden die Titel auf der Straße vergeben und am Sonntag findet ein Teambewerb statt.

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