Österreichs Para-Ski-Team zeigt beim Weltcup in La Molina groß auf und kommt mit mehreren Spitzenplätzen im Gepäck zurück.

In den letzten Tagen wurde im spanischen La Molina ein intensives Programm absolviert: Es standen zwei Slaloms und drei Riesentorläufe auf dem Programm.

Team Aigner feiert Doppelsieg

Aus österreichischer Sicht verliefen die Rennen stark. Blindensportlerin Veronika Aigner konnte mit Guide Elisabeth Aigner beide Slaloms für sich entscheiden und durfte über ihre nächsten Weltcupsiege jubeln. Der Youngster hat nun gute Chancen auf die Slalom-Kristallkugel. Bei ihrem einzigen Riesenslalom-Auftritt wurde sie auf Anhieb Zweite.

In der Klasse Stehend bejubelte Martin Würz im zweiten Slalom nach Platz vier zum Auftakt seinen ersten Saisonsieg. Ein achter Platz im Riesentorlauf rundete einen starken Auftritt ab. Nico Pajantschitsch schied in den Slaloms aus, in den Riesentorläufen belegte er die Ränge 7, 6 und 5.

Starke Ergebnisse

Markus Salcher reiste wegen den Riesentorläufen ebenfalls an und landete mit den Plätzen 5, 7 und 7 drei Mal in den Top-10. Christoph Schneider holte im ersten RTL Rang 8, schied dann aber zwei Mal aus.

Über zwei Podestplätze durfte sich Markus Gfatterhofer in der Klasse Sitzend freuen: In den Slaloms bewies er als Dritter und Zweiter, dass er zur internationalen Spitze gehört. Zwei 5. Plätze in den Riesentorläufen stimmten ihn ebenfalls positiv.

Noch in dieser Woche steigt von 19. bis 21. März das Weltcupfinale im französischen Morzine.

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