Ein Team der Universität für angewandte Kunst hat sich mit körperlicher Behinderung und den damit verbundenen Ängsten befasst.

Dazu wurde mit dem ÖPC Kontakt aufgenommen, um einen Erfahrungsaustausch zwischen Kunst und dem ÖPC zu gewährleisten. Ziel des Projektes war es, durch Gespräche in einem gemeinsamen, sicheren Raum ohne Tabus, Ängste und Diskriminierung einen freien und offenen Austausch zu schaffen, für Menschen mit und ohne körperlichen Beeinträchtigungen.

Dabei wollte das Projektteam einen Prozess weg von einem „Othering“ (soziale Spaltung durch die Kategorisierung nach Geschlecht, Rasse und Behinderung) bis zur „Intersection“ (einer Überlappung zwischen zwei vorgestellten Elementen, in der sich eine gemeinsame Basis finden lässt) vorbereiten: „Durch die Visualisierung von Erfahrungen und Inhalten der Gespräche und Treffen (in Videos und Zeichnungen) und durch die Anwendung von Kartografie als künstlerischer Strategie wollten wir die Ergebnisse dieses Projekts wiedergeben und so Verständnis und Akzeptanz fördern, die Angst vor Interaktion beseitigen und die Universalität menschlicher Erfahrungen und alltäglicher Kämpfe zeigen, die politische Korrektheit herausfordern, Kommunikationsbarrieren durchbrechen und Lebensqualität in Frage stellen, die für unser individuelles und gesellschaftliches Wachstum von entscheidender Bedeutung sind.“

From Othering to Intersection: Ein Projekt von Julijana Rosoklija, Gabriela Urrutia Reyes, Pavel Naydenov an der Universität für angewandte Kunst, Wien, Studienrichtung Social Design – Arts as Urban Innovation

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