Pressekonferenz des ÖPC ein voller Erfolg. Generalsekretärin Petra Huber begrüßte Sportler:innen und Journalisten.
Vor der Eröffnung der XII. Winter-Paralympics in PyeongChang lud das Österreichische Paralympische Committee zur Pressekonferenz.
Im Alpenhaus, das zwar noch nicht offiziell eröffnet ist aber dennoch ein gebührender Rahmen für das Event war, stellten sich das alpine Speed-Team, die Snowboarder sowie die nordische Abteilung den Fragen der mitgereisten Journalisten.
„Herzlich Willkommen bei den XII. Winter-Paralympics“, begrüßte ÖPC-Generalsekretärin Petra Huber das Publikum. „Beste Grüße von Präsidentin Maria Rauch-Kallat, die heute anreist und später zum Team stoßen wird.“
Ein Teil der Delegation um Generalsekretärin Petra Huber und Chef de Mission Julia Wenninger ist bereits seit rund einer Woche in Südkorea, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Huber: „Ich durfte eine Woche im paralympische Dorf wohnen. Das ist immer wieder wunderschön. Die Organisation hat reibungslos funktioniert – die Sportler:innen kamen in zwei Gruppen, alle waren auf Anhieb da. Auch mit Gepäck und Sportgeräten hat alles geklappt, es war eine einfache Anreise.“
Sportlich lief es vor vier Jahren in Sotschi hervorragend – 11 Medaillen holte das rot-weiß-rote Team. Die Zielsetzung für PyeongChang ist klar: „Es wäre schön, wieder in den Bereich von Sotschi zu kommen. Die Leistungsdichte ist aber sehr hoch geworden, es wird immer schwieriger. Viele Teams arbeiten sehr eng mit nationalen olympischen Committees zusammen, wie auch wir. Die Hoffnungen sind jedenfalls groß, wir haben vollstes Vertrauen ins Team. Wir haben ein kleines aber sehr feines Team, die Elite des Behinderten-Spitzensports in Österreich.“
Großes Interesse bei der Pressekonferenz des rot-weiß-roten Teams. (c) ÖPC/Diener