Nach ÖOC und ÖPC sowie ausgewählten Athlet:innen stattet Toyota Frey Austria die Olympiazentren mit brandneuen Proace Verso aus.
Toyota Frey Austria weitet sein nationales Engagement auf die Olympiazentren aus. Nach dem Österreichischen Olympischen Comité, dem Österreichischen Paralympischen Committee sowie ausgewählten Medaillenhoffnungen für die Sommerspiele 2020 in Tokio wird die Kooperation im heimischen Spitzensport weiter vertieft.
„Wir sind stolz und glücklich, dass die Partnerschaften so aktiv gelebt werden und stetig weiter wachsen. Seitens Toyota sind bereits alle Blicke auf die Olympischen und Paralympischen Spiele in Tokio gerichtet und wir freuen uns, als Mobilitätspartner die österreichischen Athlet:innen auf ihrem Weg zu begleiten“, so Norbert Gall, Marketingleiter bei Toyota Frey Austria.
„Mobilität spielt große Rolle“
Am Donnerstag wurden sechs der insgesamt sieben Olympiazentren im Headquarter von Toyota Frey Austria in Wien-Inzersdorf mit einem Toyota Proace Verso ausgestattet. Erhältlich in drei Ausstattungsvarianten und drei verschiedenen Längen mit fünf unterschiedlichen Antrieben bietet der Toyota Proace Verso genug Platz, um bis zu neun Passagiere plus Gepäck komfortabel zu befördern.
Ganz gleich, welche Herausforderungen warten, der Alleskönner hat die Lösung und lässt sich dank umfangreicher und flexibler Ausstattung optimal an die verschiedenen Bedürfnisse der Olympiazentren anpassen. Hinzu kommt die umfangreiche Sicherheitsausstattung, die dem Toyota Proace Verso beim Euro NCAP Crashtest-Programm die Bestnote von 5 Sternen eingebracht hat. Alle Fahrzeuge sind zudem mit Allrad ausgestattet.
„Mobilität spielt in unserer täglichen Arbeit mit den Athlet:innen eine große Rolle. Sei es für Unterstützung im Training, bei den Wettkämpfen oder beim Austausch zwischen den Olympiazentren. Das ist ein weiterer wichtiger Baustein auf unserem gemeinsamen Weg zu den Olympischen Spielen in Tokio“, erklärt Sebastian Manhart, Leiter des Olympiazentrum Vorarlberg, stellvertretend für die Olympiazentren.
Salcher, Swoboda und Co. in Olympiazentren
Seit November 2013 sind die mit dem Olympia-Gütesiegel ausgezeichneten Zentren in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich, Kärnten, Wien und Niederösterreich, das erst im Dezember 2018 zertifiziert wurde, Heimat für hunderte Sportler:innen aus den Bereichen Sommer- und Wintersport. Auch zahlreiche Para-Sportler:innen wie Markus Salcher, Markus Swoboda oder Walter Ablinger trainieren dort für künftige Paralympics-Erfolge.
„Die Olympiazentren Austria stellen die wichtigsten regionalen Betreuungseinrichtungen des Spitzensports dar. In partnerschaftlicher Kooperation mit Bund, Ländern und Bundesfachverbänden leisten die Olympiazentren einen entscheidenen Beitrag zur strategischen und praktischen Entwicklung des Spitzensports. Vor Medaillen und Erfolgen kommt hartes Training – und das will kompetent begleitet sein“, weiß ÖPC-Präsidentin Maria Rauch-Kallat um die Bedeutung der mittlerweile sieben Olympiazentren.
Seit Jahresbeginn 2017 arbeitet Toyota mit dem Internationalen Olympischen sowie Internationalen Paralympischen Comité, dem Organisationskomitee der Sommerspiele 2020 in Tokio sowie in Österreich mit dem Olympischen Comité und dem Paralympischen Committee zusammen, um nachhaltige, sichere und effiziente Mobilitätslösungen anzubieten.
Im Juli 2017 wurde die Kooperation hierzulande auf ausgewählte Sportler:innen ausgeweitet. Neben Para-Tischtennisspieler Krisztian Gardos sind das auch Karateka Bettina Plank, Diskuswerfer Lukas Weißhaidinger, die Rhythmische Gymnastin Nicol Ruprecht, Sportschützin Olivia Hofmann und Kanutin Corinna Kuhnle.
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