Geierspichler greift in Tokyo an

Thomas Geierspichler und Paralympische Spiele – das passt.

In Tokyo ist der Routinier zum sechsten Mal bei Paralympics am Start. Zwei Mal Gold, drei Mal Silber und vier Mal Bronze hat er beim drittgrößten Sportevent der Welt bereits gesammelt – in Japan soll die 10. Medaille folgen.

„Ich bin dankbar, dass die Paralympics trotz der Corona-Situation stattfinden. Mein Trainer Walter Gfrerer hat mich gut vorbereitet und ich denke, dass ich wieder so schnell wie vor 20 Jahren bin“, so der Anifer.

Big in Japan

In Tokyo fühlt sich Geierspichler wohl. „In den ersten beiden Nächten konnte ich gut schlafen und ein lockeres Training im Dorf stand auf dem Programm. Auch die ersten Runden in einem Stadion habe ich schon absolviert. Generell ist die Stimmung im Dorf sehr gut, und die Japaner geben uns mit ihrer Freundlichkeit ein Gefühl des Willkommenseins.“

Ernst wird es für Geierspichler am Freitag (27. August), wenn am Vormittag (Ortszeit) der Vorlauf für den 400m-Bewerb wartet. Im Falle des Einzugs ins Finale wartet am Abend die Medaillenentscheidung. Der Vorlauf für den 1.500er findet am 28. August und das Finale am darauffolgenden Tag statt.

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