Stimmungsvoller Empfang für das Paralympic Team Austria

10 Wettkampftage, 13 Medaillen – das Paralympic Team Austria räumte bei den XIII. Paralympischen Winterspielen in Peking groß ab. Am Montag landete die rot-weiß-rote Delegation am Flughafen Wien-Schwechat und wurde gebührend in Empfang genommen.

Um exakt 21:40 Uhr traf die Maschine der Austrian Airlines aus Frankfurt am VIP-Terminal in Wien-Schwechat ein. Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler, Sport Austria-Präsident Hans Niessl und Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner haben das Paralympic Team Austria anschließend in Empfang genommen. Auch die Gloggnitzer Bürgermeisterin Irene Gölles ließ es sich nicht nehmen und reiste extra nach Schwechat, um die erfolgreiche Familie Aigner willkommen zu heißen. Fans und Familie (alle registriert) sorgten für ein rot-weiß-rotes Fahnenmeer, die Gardemusik des Österreichischen Bundesheers spielte die „Paralympische Hymne“.

„Das Paralympic Team Austria hat viele Schlagzeilen geschrieben, in Österreich und international. Die ‚New York Times‘ hat geschrieben, dass die Familie Aigner wie ein Blizzard über die Paraski-Szene hereingebrochen ist, das ist bei mir hängen geblieben. Es freut mich, dass die Förderung, die heute vier Mal so hoch ist wie 2019, greift. Aber wir wollen uns als Sportministerium da gar nicht in den Vordergrund drängen, das Wichtigste sind die Sportler:innen , die viele positive Signale ausgesendet haben“, so Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler.

Die Athlet:innen waren nach über 24 Stunden Rückreise froh, wieder heimischen Boden betreten zu können. „Die Spiele waren viel erfolgreicher, als ich es mir erträumt hätte. Jetzt bin ich aber um ehrlich zu sein einfach froh, wenn ich nach Hause und in’s Bett komme“, so Johannes Aigner, der fünf Medaillen aus China mitnimmt.

ÖPC-Präsidentin Maria Rauch-Kallat zog zufrieden Bilanz: „Es waren die erfolgreichsten Spiele seit der Klassen-Reform, wir sind unheimlich stolz auf alle Athlet:innen. Ein großer Dank auch an Generalsekretärin Petra Huber, Chef de Mission Julia Wenninger und das gesamte Team.“

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