Fotocredit: ©Lena Ernhofer 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stark in Singapur: Fünf Finalteilnahmen bei der Para-Schwimm-WM

29. Sep.. 2025

Das vierköpfige österreichische Team präsentierte sich bei der Para-Schwimm-Weltmeisterschaft in Singapur in guter Form. Für die ersten Höhepunkte sorgte Andreas Ernhofer, der gleich mehrere Finaleinzüge verbuchen konnte. Über verschiedene Distanzen – von Brust bis Freistil – erreichte der Heeressportler konstant Plätze unter den besten Acht und stellte dabei sogar einen neuen österreichischen Rekord über 50 m Rücken auf. Am Ende blickte er zufrieden auf seine insgesamt fünf Finalteilnahmen zurück: „Es war eine großartige Weltmeisterschaft. Ich bin immer besser geworden und konnte einmal sogar den österreichischen Rekord unterbieten.“

Auch Janina Falk zeigte starke Leistungen. Über 100 m Brust und 200 m Lagen überzeugte die Wienerin mit engagierten Auftritten und konnte dabei wichtige internationale Erfahrung sammeln. Ihre Einsätze markierten zugleich die erste große Weltmeisterschaft, bei der sie zwei Bewerbe in kurzer Abfolge meisterte.

Für Andreas Onea verlief die WM zunächst unglücklich, als er über 200 m Lagen das Finale hauchdünn verpasste. Doch der Niederösterreicher bewies Moral und zog über 100 m Brust souverän ins Finale ein, wo er den achten Platz belegte. Sabine Weber-Treiber komplettierte das Team über 50 m Freistil, verpasste dort aber den Final-Einzug. 

Eine Medaille blieb den Athlet:innen verwehrt, doch die Bilanz fällt dennoch positiv aus: mehrere Top-8-Platzierungen, ein österreichischer Rekord und die viel internationale Erfahrung. 

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