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Saisonfinale: Para-Ski-Spektakel in Italien
Der Winter und damit auch die Wintersport-Saison neigt sich dem Ende zu. Und die Ski-Austria-Asse dürfen schon vor dem Saisonfinale der alpinen Para-Skifahrer:innen auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken – Kristallkugel inklusive.
Während aktuell vom 19. März bis 25. März für die Alpinen die letzte Weltcup-Station des Jahres in Stella Nevea (ITA) am Programm steht, ist die nordische Saison bereits abgeschlossen. Mit einem Sieg von Carina Edlinger in Martell (ITA) und der ambitionierten ersten Weltcup-Saison von Stefan Egger-Riedmüller durfte auch in dieser Sparte gejubelt werden. Zusätzlich wurde ein solider Grundstein für die kommenden Saisonen gelegt.
Im alpinen Para-Ski-Weltcup war die Skifamilie Aigner wieder einmal das Maß aller Dinge. Veronika Aigner sicherte sich mit Guide und Schwester Elisabeth bereits frühzeitig die Slalom-Kristallkugel. Genau wie ihr Bruder Johannes darf sie sich auch im Rennen um den Gesamtweltcup noch berechtigte Hoffnungen machen – die Entscheidung fällt in Italien.
Mit Thomas Grochar und Markus Salcher schafften es noch zwei weitere rot-weiß-rote Para-Ski-Stars aufs Weltcup-Podest.