Die rot-weiß-rote Equipe fährt mit großer Ambition zur Multi-EM in Dressur, Paradressur und Springreiten in die Niederlande nach Rotterdam.

Das Paradressur-Team rund um Europameister Pepo Puch liegt im Tokio-Ranking derzeit auf Rang 4, die Qualifikation für die Paralympics (25.8.-6.9.2020), ist zum Greifen nahe. „Wir haben gute Chancen unter den Top-7-Nationen zu bleiben, die nach Tokio fahren“, ist Heeressportlerin Julia Sciancalepore (Grade 1) überzeugt.

Neben Puch und Sciancalepore sind Bernd Brugger (NÖ/Grade IV) auf Belaggio 4 sowie Michaela Kuntner (OÖ/Grade II) auf Stockholm bei der EM am Start.

„Wir machen 3 Medaillen!“

„Wir fahren mit 3 starken Teams nach Rotterdam, die große Chancen auf Quotenplätze für Tokio und sogar Medaillen haben“, sagt Elisabeth Max-Theurer, Präsidentin des Österreichischen Pferdesportverbandes und selbst 1980 in Moskau Olympiasiegerin in der Dressur. „Am wichtigsten aber ist, dass alle Reiter:innen im Sinne ihres Sportpartners handeln und alle – Pferd und Reiter – wieder gesund nach Hause kommen.“

OEPS-Sportdirektor Franz Kager, der 2018 mit seiner Medaillenprognose für die WM in Tryon sehr gut lag, prognostiziert voller Optimismus: „Wir machen 3 Medaillen! Mit dem nötigen Glück ist das möglich.“

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