Das Alpenhaus in PyeongChang ist ein voller Erfolg – engagierte Mitarbeiter:innen im Hintergrund machen dies möglich.

Revolutionär, bahnbrechend, außergewöhnlich – so darf das Alpenhaus in PyeongChang bezeichnet werden. Das nationenübergreifende Projekt im Sinne der Nachhaltigkeit des Österreichischen Paralympischen Committees in Kooperation mit den nationalen paralympischen Committees Deutschland und der Schweiz ist ein voller Erfolg.

Seit Turin 2006 übernahm das ÖPC nach den Olympischen Spielen die Location des ÖOC und führte ein eigenes Austria House. Diesmal werden erstmals unter einem gemeinsamen Dach die Medaillen und Erfolge der drei Alpennationen Österreich, Deutschland und der Schweiz gefeiert. Sportler:innen , Sponsoren und Gäste sind von der Hospitality-Generation begeistert.

Die Gesichter hinter dem Erfolg

Wir stellen nun die Gesichter hinter dem Erfolgsprojekt Alpenhaus vor. Aus rot-weiß-roter Sicht ist ein Trio maßgeblich beteiligt: Wiebke Linnemann, Anna Spielbüchler und Philipp Wallner.

Für Wiebke Linnemann sind es bereits die 6. Paralympics. Bei ihr laufen die Leitungen zusammen – sie kümmert sich um die Koordination mit den anderen beiden Nationen sowie Organisatorisches: „Wir verstehen uns als ein großes Ganzes und haben ein tolles Team das großartige Arbeit leistet.“

Die Verständigung mit Deutschland und der Schweiz sei nicht schwer: „Die Kommunikation ist überhaupt kein Problem, weil wir schon nach wenigen Tagen eingespielt waren und wissen, wie der oder die jeweils andere denkt. Herausfordernd ist eher Aufteilung zwischen den Ehrungen der Sportler:innen und den Bedürfnissen der Sponsoren. Bislang ist uns das aber trotz kurzfristiger Änderungen sehr gut gelungen. Das Feedback ist sehr gut, alle Seiten sind zufrieden. Das ist das wichtigste.“

ÖPC-Spitze stolz auf Team

Anna Spielbüchler, die für die Zusammenarbeit mit den Sponsoren und Akkreditierungen verantwortlich ist, ist zum 2. Mal bei Paralympics. Viel vom Flair hat sie noch nicht mitbekommen, zu wichtig ist ihre Funktion im Alpenhaus: „Es ist ein Fulltime-Job, viel kommen wir nicht raus. Aber deshalb sind wir hier – und es macht großen Spaß.“ Die Resonanz ist hervorragend: „Es ist ein großartiges Projekt, alle Beteiligten sind hellauf begeistert.“

Für Philipp Wallner sind es bereits die 6. Paralympics, er bildet die Schnittstelle zur Technik, managt die Shuttles und ist auch in Sachen Sponsoren involviert. „Wir finden das Alpenhaus super. Die Abstimmung mit den anderen Nationen funktioniert so wie wir es uns vorgestellt haben. Es wird auf Augenhöhe agiert“, sagt er zufrieden.

ÖPC-Präsidentin Maria Rauch-Kallat und Generalsekretärin Petra Huber blicken stolz auf das Projekt Alpenhaus sowie die Menschen hinter dem Erfolg: „Nur dank eines starken Teams im Hintergrund ist so etwas möglich. Wir sind unglaublich stolz auf alle Beteiligten.“

 

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