Denksport: Frühwirth bei der Promi-Millionenshow

Wenn es am Samstag, dem 27. September 2025, um 20.15 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON wieder heißt „Denksport für den guten Zweck“, steht Para-Triathlet und zweifacher Sportler des Jahres mit Behinderung Thomas Frühwirth im Mittelpunkt. Gemeinsam mit Olympiasieger Valentin Bontus, Fußballspielerin Nicole Billa und Fußballspieler Michael Gregoritsch nimmt er bei Armin Assingers „Promi-Sportler-Millionenshow“ Platz, um bis zu 75.000 Euro zugunsten der Österreichischen Sporthilfe zu erspielen. Die Gewinne werden von ACP-Therapie.at, Decathlon, ELK Fertighaus, SanLucar und den Österreichischen Lotterien zur Verfügung gestellt.

Frühwirth zeigt sich trotz kurzer Vorbereitungszeit entspannt: „Ich war noch vor kurzem bei der WM und hatte deshalb nicht viel Zeit zum Vorbereiten. Trotzdem werde ich das aus meinem Basiswissen heraus angehen und hoffe, dass es eine schöne Gemeinschaftsarbeit wird.“ Besonders sattelfest fühlt er sich in Geschichte und Geografie, weniger in Mode- oder High-Society-Themen. Auch seine Risikobereitschaft will er dosieren: „Wenn es um mein eigenes Geld ginge, würde ich immer zocken. Hier geht es aber um die Sporthilfe – deshalb werde ich mich zurückhalten.“

An seiner Seite quizzen weitere Sportgrößen für den guten Zweck. ÖFB-Teamstürmer Michael Gregoritsch bezeichnet Quizzen als „riesiges Hobby“ und setzt vor allem auf seine Stärken in Geografie, Sport und jüngerer Geschichte. Seine Kollegin aus dem Frauen-Nationalteam Nicole Billa freut sich, sich selbst testen zu können, und will ihre Risikobereitschaft vom Spielverlauf abhängig machen. Olympiasieger Valentin Bontus wiederum hat sich mit „Millionenshow“-Videos und Handyquiz vorbereitet, sieht sich vor allem bei Sport- und Musikfragen im Vorteil, bei Politik und Geografie hingegen weniger.

Für Sporthilfe-Geschäftsführer Gernot Uhlir ist die Charity-Ausgabe jedes Jahr ein Höhepunkt: „Es ist jedes Mal ein erhebendes Gefühl, dieses legendäre Studio zu betreten. Ehrlicherweise muss ich zugeben, nicht jedes Mal soweit wie unsere vier Sportpromis gekommen zu sein.“ Sein Dank gilt neben den Sportlerinnen und Sportlern vor allem den Unternehmen, die die erspielten Gewinne ermöglichen, sowie dem ORF, der die Charity-Version alljährlich zugunsten der Sporthilfe ins Programm nimmt.