Dieses 3-Nationen-Turnier hat Zukunft!
Henriett Koósz hat gleich mehrfach Grund zum Jubeln – und auch die Jugend mischt um die Spitzenplätze mit.
Erfolgreiche Premiere für Para-Badminton-Turnier in Wien. Am Sonntag fand im Tennis Point Vienna der erste Vergleich dieser Art in der Hauptstadt statt. Mit dabei: 16 Spieler:innen aus Österreich, Tschechien und Polen.
In der Allgemeinen Klasse war der Pole Jakub Sikorski einen Klasse für sich. Er gewann sowohl das Einzelfinale gegen Österreichs beste Para-Badmintonspielern Henriett Koósz als auch das Doppel mit seinem tschechischen Partner Lukáš Šembera, der Dritter im Einzel wurde.
Koósz, die im Rahmen des Turniers von ÖPC-Generalsekretärin Petra Huber auch für den Gewinn der EM-Bronzemedaille in Frankreich geehrt wurde, belegte mit Partnerin Margrit Fink im Doppel Platz zwei vor Alexander Hanisch und Alexander Postl.
Erfreulicherweise fand auch ein Jugendbewerb statt. In diesem setzte sich im Einzel Anna Wolny (POL) vor Tomáš Gryc und Dita Brabcová (beide CZE) durch. Im Doppel gewann der Österreicher Alexander Zeitlhofer mit seinem polnischen Partner Krzysztof Stanio vor Dita Brabcová/Tomáš Gryc und Joanna Sadlik/ Anna Wolny (POL).
ÖBV-Generalsekretär Michael Dickert freute sich über die erfolgreiche Premiere und bedankte sich in seiner Funktion als Verantwortlicher für Para-Badminton in Österreich auch bei den Sponsoren Coloplast, Ottobock und Babolat. „Ohne die Unterstützung unserer Partner wäre dieses Turnier so nicht möglich gewesen.“
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