Thomas Frühwirth startet mit zwei Siegen in Italien in die Saison. Nicht nur die Medaillen geben ihm Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben.

Am Samstag stand für Thomas Frühwirth im italienischen Massa-Carrara das Straßenrennen auf dem Programm. Mit dem Dänen Kim Klüver Christiansen und Joseph Fritsch aus Frankreich stand starke Konkurrenz am Start. In der ersten Runde konnte sich „Trigger Tom“ in einer 8-Mann-Gruppe vom Feld lösen, kurze Zeit später – in der zweiten Runde – löste sich Frühwirth und bestritt den Rest des Rennens alleine.

Zwei Rennen, zwei Siege

„Gut war auch, dass ich im Ziel zwei Minuten schneller war als letztes Jahr. Schlussendlich kam ich mit großem Abstand als Erster ins Ziel“, berichtet der Paralympics-Silbermedaillengewinner. Das Podest sah wie erwartet aus – Zweiter wurde Joseph Fritsch, Dritter Kim Klüvers Christiansen.

Frühwirth: „Sonntag war dann wieder TT-Time. Es war leicht regnerisch, was bei dem technisch anspruchslosen Kurs aber kein Problem war. Ich fand einen sehr guten Rhythmus und zog meine Leistung von Start bis zum Ziel durch. Mit über 43km/h im Schnitt auf 21 Kilometer war ich genau 1 km/h schneller als letztes Jahr und hatte genau 10 Watt mehr Leistung im Durchschnitt.“

Höhere Leistung stimmt zuversichtlich

In 29:15 Minuten setzte sich der 37-Jährige abermals überlegen durch. Der Italiener Giovanni Achenza und Kim Klüver Christiansen komplettierten das Podest. „Es war ein gelungener Einstieg in die Wettkampfsaison, vor allem die höhere Leistung stimmt mich sehr zuversichtlich“, so „Trigger Tom“.

Am nächsten Wochenende wird Frühwirth „aus dem Training heraus“ den Linz-Halb-Marathon bestreiten und zwei Wochen darauf geht es zu einem weiteren UCI Europacuprennen in Verolunova. Die ersten großen Rennen stehen vom 7. bis 10. Mai mit dem UCI Weltcup im italienischen Corridonia auf dem Programm.

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