80 Volksschulkinder bekamen in der Südstadt erstmalig die Gelegenheit, den Behindertensport besser kennenzulernen.
Dieses Projekt hat Zukunft: Im Bundessportzentrum Südstadt fand erstmalig „Alle sind anders, alle sind gleich“ statt. Und die Premiere der Veranstaltung, die von Peter Krombert, Präsident der Sportunion Südstadt ins Leben gerufen wurde, war ein voller Erfolg.
80 Volksschulkinder aus Maria Enzersdorf und Umgebung bekamen die Möglichkeit, den Behindertensport besser kennenzulernen – gemeinsam mit Sportler:innen n und der Unterstützung von Helfern aus der Liese-Prokop-Privatschule.
An drei Stationen – Schwimmen, Race-Runner und Rollstuhlfahren sowie Blindenfußball – wurden die Kinder bewegt – und waren mit Begeisterung und großem Interesse dabei.
„Die Kinder konnten sehen, dass auch Menschen mit Behinderung Sport betreiben, das wollten wir erlebbar machen“, so Schwimmer Andy Onea, der gemeinsam mit den Kids ins Becken hüpfte. Seine Teamkollegin Sabine Weber-Treiber war schon öfter als „Role Model“ im Einsatz. „Ich mache das immer wieder. Es ist jedes Mal aufs Neue faszinierend, die leuchtenden Kinderaugen zu sehen“, so die weltmeisterliche Mama.
Im Anschluss gab es für jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer eine Urkunde und ein Goodie-Bag.
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