Finales Playbook und Antwort auf die Zuschauerfrage

Finden die Olympischen und Paralympischen Spiele in TOKYO mit oder ohne Zuschauer:innen statt? Zumindest der erste Teil dieser Frage ist beantwortet: Am Montag gaben die Organisator:innen bekannt, dass bei den Olympischen Spielen trotz Corona-Pandemie bis zu 10.000 einheimische Fans in den Stadien und Arenen dabei sein können.

Maximal darf aber nur die Hälfte aller Plätze in den Arenen besetzt werden, hieß es von Seiten der japanischen Gastgeber nach intensiven Beratungen mit dem Internationalen Olympischen Komitee. Die Entscheidung wurde allerdings unter Vorbehalt getroffen, abhängig davon, wie sich die Infektionslage bis zum 12. Juli entwickelt. Sollte abermals der Notstand ausgerufen werden müssen, könnten die Spiele doch ohne Zuschauer:innen über die Bühne gehen.

Für die Paralympics, die am 24. August eröffnet werden, wird die Fan-Frage am 16. Juli beantwortet. „Die Sicherheit der Athlet:innen, der Trainer:innen, der vielen Volunteers und natürlich der Menschen auf den Tribünen steht an erster Stelle. Gleichzeitig wünschen wir uns natürlich, dass auch bei den Paralympics Fans in die Stadien können. Unsere Sportler:innen sehnen die Rückkehr der Fans und die damit verbundene Atmosphäre herbei“, weiß ÖPC-Präsidentin Maria Rauch-Kallat.

Bereits im März gab das Organisationskomitee bekannt, dass ausländischen Besucher:innen die Einreise zu den Spielen in Japan verwehrt bleibt.

Für all jene, die im Juli und August nach Tokio reisen werden, gibt es die sogenannten Playbooks mit Verhaltensregeln für die unterschiedlichen Interessensgruppen. Mitte Juni wurde nun die dritte und finale Version veröffentlicht. Darin festgelegt sind etwa COVID-19-bezogene Logistik, Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung des Corona-Virus, die Einschränkungen beim Transport und die Möglichkeiten bei Interviews.

HIER GIBT’S DAS AKTUELLE PLAYBOOK ZUM DOWNLOAD! >>>

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